Regeldiskussion: Neue Gehaltsstruktur - Arbitration Rule

Warum den EHM noch schwieriger machen?

Man sollte einem Spieler nach OA ein Mindestgehalt zuordnen

Das ist aber auch zu kurzsichtig nur nach dem OA zu gehen in meinem Team hat z.B. Kopecky einen OA von 77 ist aber trotzdem nur Ersatzspieler und solche Beispiel gibt es wohl in jedem Team, die Rechnung hoher OA = Topspieler geht jedenfalls oft genug nicht auf.

Off+Def / 2 wäre sicher eine bessere Formel

Demnach würde ein 72/72 Borderline NHLer genau so viel bekommen wie einer der mit 84/60 wenigstens noch zu gebrauchen ist.

Bekommt er ja so in vielen Fällen auch schon.

Kannst auch Off+Def+Ova+Con / 4

saubermann schrieb:Warum den EHM noch schwieriger machen?

Sehe ich hier auch so ... und was zu komplizierte Regeln und zu viele Regeln bewirken können, haben wir in der NTEHL ja schonmal erfahren müssen  

Was wurde da denn gemacht?
Vielleicht kann man sich das ja mal anschauen und überarbeiten, es wird ja sicher nicht alles falsch gewesen sein, was da geplant wurde.

Bitte nicht. Denn dann muss man bei jeder Verhandlung ständig nachschauen wie viel nun welcher Spieler bekommen darf. Wenn man das Spielerverpflichten etwas schwerer machen will. Dann gibt es hier auch andere Möglichkeiten. Da ist zum einen das herabsetzen des CAP´s. Damit kann man den BUG aus den Verträgen schon gut beeinflussen.

Habe hier für "Nein" gestimmt.

Begründung: Einerseits möchte man Bewegung auf dem Markt erreichen, andererseits wird mit dieser Regeländerung GMs die Möglichkeit gegeben Spieler langfristig (und dadurch irgendwann deutlich günstiger) an den Verein zu binden.

Denke hier ist ein erstes Meinungsbild erstellt.
Und man kann den Gedanken erstmal ad acta legen  

Danke für eure Meinung.

JoeCool37 schrieb:Denke hier ist ein erstes Meinungsbild erstellt.
Und man kann den Gedanken erstmal ad acta legen  

Danke für eure Meinung.

Danke für deine Frage  

Thema dank klarem Nein vorerst durch!